Gibt es etwas in dieser Richtung?
Also einen Client den ich komplett über ssh steuern kann und wenns geht sogar mehr als nur das Emulenetz "beherrscht".
Gibt es etwas in dieser Richtung?
Also einen Client den ich komplett über ssh steuern kann und wenns geht sogar mehr als nur das Emulenetz "beherrscht".
mldonkey!
Auch schön über Browser bedienbar, da braucht es ggf. nicht mal ssh.
wenn er nicht mehr als das e2k-netz beherrschen muss, halte ich overnet für die beste möglichkeit.
ok mldonkey. Leider gibts da in stable/testing nix, un selbst in unstable hab ich bei meinen Servern nur irgendwelche GUIs. Welche Quellen habt ihr zur Installation genutzt?
http://mldonkey.berlios.de um ein wenig zu lesen, dort findest du auch den link auf folgende site mit precompiled cores: http://download.berlios.de/pub/mldonkey/spiralvoice/.
bei fragen ist auch der blick ins wiki empfehlenswert...
hth
edit: da fällt mir auf, dass ich auch mal wieder auf eine aktuelle version updaten könnte...![]()
eDonkey/overnet Hybridclient.Original erstellt von Gronau
wenn er nicht mehr als das e2k-netz beherrschen muss, halte ich overnet für die beste möglichkeit.
Kann eben beides.
Bei mir schmiert das Ding leider immer ab, wenns länger läuft. Dabei geht dann auch das System ins Datennirvana.
mors falsi imperatori
Blood for the blood God!!!
---------------------------------
Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und
diese Lüge kriecht aus seinem Munde: "Ich, der Staat, bin das Volk." Lüge
ist's! [...] Wo es noch Volk giebt, da versteht es den Staat nicht und
hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten. (F. Nietzsche)
Die geht das System kaputt wenn dir nen Overnet/edonkey client abstürzt? Kann ich mir kaum vorstellenOriginal erstellt von Davion3000
Dabei geht dann auch das System ins Datennirvana.
outi: wie startest du denn mldonkey? es gibt da ne bin mit gui und ohne (und in der config solltest auch noch "ask for gui" auf no setzen).
Unter gentoo is eh nen Eintrag in /etc/init.d gegeben. Nur noch den user anpassen, unter welchem mldonkey laufen soll und los gehts![]()
Original geschrieben von pagenez
ach und pawlak?
du verhurrtes stück einer dreckwurst, halt doch bitte dein maul, ja? wer absolut kein real-life hat, einer wie du, der absolut nichts zu tun hat, als seine scheiße im irc auf andere abzulassen, sollte sich seinen daumen in das arschloch schieben, die augen schließen und dabei an *****n denken.
alles klar?
gut!
Tja, zuwenig Fantasie. *g*Original erstellt von pawlak
Kann ich mir kaum vorstellen
Hab jetzt mal ein .deb File von der Debianpage runtergeladen (http://packages.debian.org/unstable/net/mldonkey-server).
Hab das Ganze anschließend über dpkg installiert. Musste noch irgend welche Abhänigkeiten beheben (andere Programme installieren). Anschließnd kam eine Konfigurationsroutiene die ich soweit ausgefüllt habe, bis zur Passwortabfrage. Nach dieser brach die Routine ab mit der Meldung, dass das Passwort Groß und Kleinbuchstaben enthalten müsse.
Wie kann ich diese Routine erneut starten? Eine Neuinstallation brachte nicht den gewünschten Effekt.
Mir geht das System nicht kaputt.Original erstellt von pawlak
Die geht das System kaputt wenn dir nen Overnet/edonkey client abstürzt? Kann ich mir kaum vorstellen
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Die Kiste schmiert nur ab. Sinngemäß geht also das aktive System ins Nirvana.
Mich wundert halt, dass das ganze System abkackt, obwohl der Client im Userkontext läuft.
mors falsi imperatori
Blood for the blood God!!!
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Staat heisst das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und
diese Lüge kriecht aus seinem Munde: "Ich, der Staat, bin das Volk." Lüge
ist's! [...] Wo es noch Volk giebt, da versteht es den Staat nicht und
hasst ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten. (F. Nietzsche)
@outi: ich rate jetzt mal... wahrscheinlich wurde über die systemüblichen scripte ein user angelegt, für den du das passwort eingeben musstest. schau mal in /etc/passwd ob dort z.b. ein user "mldonkey" existiert. wenn das der fall ist, kannst du dessen passwort ändern, indem du als root folgendes eingibst:
Code:# passwd mldonkey
gut geraten, dankeOriginal erstellt von R0Y
@outi: ich rate jetzt mal... wahrscheinlich wurde über die systemüblichen scripte ein user angelegt, für den du das passwort eingeben musstest. schau mal in /etc/passwd ob dort z.b. ein user "mldonkey" existiert. wenn das der fall ist, kannst du dessen passwort ändern, indem du als root folgendes eingibst:
Code:# passwd mldonkey![]()
juchuuu!np